Diese Geschichte ist eine alternative Handlung zu einem RPG auf einem anderen Board. Ich spiele Zoro und einen OC namens Ava, dafür übernimmt mein PP Ruffy und einen OC.
Da ich ihren OC und Zoro so toll finde, musste ich einfach eine etwas erotischere Szene schreiben, die so im RPG aber noch nicht vorkommt.
Allgemein zur Story:
Hana war die Sklavin von St. Abakus und wurde von Ava gerettet. Ava hat Teufelskräfte und kann Libellenflügel aus ihrem Rücken wachsen lassen und hat in diesem Zustand eine erhöhte Seh- und Reaktionsfähigkeit.
Seitdem sind die beiden auf der Flucht und haben sich auf Morrow Island nieder gelassen.
Da es ziemlich zum Ende der zwei Jahre in One Piece spielt, bevor Ruffy und die anderen sich wieder treffen, laufen sich der Strohhut und Zoro auf Morrow island, das in der Nähe des Sabaody Archipels liegt über den weg und lernen dort Ava und Hana kennen. Wie es der Zufall will, tauchen zu dieser Zeit die Handlanger von Abakus auf, die immer noch auf der Suche nach Hana sind. Ruffy und Zoro beschließen den beiden Frauen zu helfen, was zumindest bei Hana auf keine Gegenliebe stößt. Während des Kampfes werden sie getrennt und müssen nun die anderen wieder finden. Hana ist mit Zoro und Ruffy und Ava unterwegs. Es gehen mehrere Tage ins Land und die zwei "Paare" erleben so einiges...
Ende vom Lied ist allerdings, dass Ava von Kay, einem Sklavenhändler, der auch schon Hana damals verkauft hat, gefangen genommen wird. Kay wurde von St. Abakus beauftragt Hana zurück zu bringen. Und Kay weiß um die Schwäche der Schwarzhaarigen (Hana). Nun befinden sich Hana und Zoro auf dem Weg zu besagten Treffpunkt, um Ava zu retten. Ruffy ist ebenfalls auf dem Weg dorthin. Hier setzt die Geschichte an... Es ist die letzte Nacht.
Wer genaueres zu dem Play wissen möchte, möge mich anschreiben! Ich sage nur, es gibt sehr viel zu lachen. Weiterlesen
Der dritte Teil bringt Fluff und (endlich) auch etwas Smut.
Harry/Draco und Snape/Lupin
Titel: Hervorsprudelnde Worte
Autor: MajinSakuko
E-Mail: MajinSakukoyahoo.de
Beta-Reader: JamesMarsters15
Widmung: Arthur Maximilian - du bist so ein süßes Baby!
Disclaimer: Mir gehört nix, JKR alles andere
Fandom: Harry Potter
Pairing/Main-Chara: HP/DM, SS/RL
Rating: PG-13
Genre/s: Humor, Romantik (Slash)
Warning/s: MPreg, OOC
Inhalt: Draco bringt Harrys Baby zur Welt und kann nicht kontrollieren, was er von sich gibt...
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"ICH LIEBE DICH!" schrie Draco so laut er konnte als ihn eine weitere Wehe erfasste. "ICH LIEBE DICH! ICH LIEBE DICH! ICH LIEBE DICH, MERLIN SCHÜTZE DICH!"
"Alles ist in Ordnung, Schatz", sagte Harry ruhig, obwohl ihm der Schweiß schon auf der Stirn stand. "Poppy wird unseren Kleinen sicher auf die Welt bringen. Alles kommt in Ordnung.
Als Anna zusammen mit ihrer Mutter aufgrund der Arbeit in ein ruhigeres Viertel am Rande von Tokyo zieht, trifft sie dort auf Yoh, auf dessen Schule sie geht und mit dessen Zwillingsbruder sie zufällig in einer Klasse ist. Anna findet sehr schnell Freunde, doch nicht jeder ist ihr wohlgesonnen, so auch Yoh´s zickige Freundin Tamao.
Durch die Blonde wird ihm jedoch schnell klar, dass er sich von seiner besitzergreifenden, nervigen Freundin trennen muss.
Yoh und Anna kommen sich immer näher, was Tamao rasend vor Wut macht, weswegen ihre Eifersuchts- und Rachefeldzüge nicht lange auf sich warten lassen. Doch das ist nicht das ist nicht das einzige, dem sich die blonde Schönheit entgegenstellen muss...
Hi leute^^
Wie gehts euschen so? Mir gehts ganz ok. Nja hab bald Prüfung und Mathe Schulaufgabe *kotz* naja lol des hindert mich nich daran mal wieda ne neue ff zu schreibenXDD Also, es geht mal wieda um Yo und Anna allerdings lernen sie sich erst noch kennen. Hierbei gibt es allerdings noch einen Hacken..Also ich will nix vorwegnehmen. Viel Spass beim Lesen!!
Die erste Begegnung
Anna´s Sicht
Genervt schleppte ich zusammen mit meiner Mum die Umzugskartons in unser neues zu Hause. "Puh, wir habens bald", lächelte meine Mutter, während sie wieder eine Kiste ins Haus trug.
"Ja, Gott sei Dank", schnaufte ich und war gerade dabei, so ein riesen Teil aus dem Umzugs-LKW zu hiefen, welches mir fast auf die Birne gedonnert wäre, wenn nicht irgendjemand seine Hand dagegen gehalten hätte. Ich drehte den Kopf um, um den zu sehen, der die Kiste gehalten hatte.
Du warst stets auf der guten Seite ...
Niemals hattest du auch nur einen Gedanken daran verschwendet, auf die dunkle Seite zu wechseln ...
Bei kriminellen Machenschaften mitzumachen ...
Zu stehlen ...
Zu zerstören ...
Doch was ist, wenn dir keine andere Wahl bleibt?
Wenn es die einzige Möglichkeit ist, um deine Lieben zu retten?
Wärst du dann auch bereit ... zu töten?
Alle vorkommenden Charaktere in dieser Fanfic gehören leider nicht mir, sondern Gosho Aoyama. Deswegen ziehe ich aus dieser Fanfic keinen kommerziellen Profit und sie dienst deswegen ausschließlich nur der Unterhaltung.
Also, in dieser Fanfiction geht es um Ran und Shinichi (welches Paar denn sonst?! xD *_____*) und einer/eine von beiden steht die schwerste Entscheidung seines/ihres Lebens bevor ...
Wird am Ende die Liebe siegen?
Mehr verrate ich euch natürlich noch nicht :-)
Wünsche euch viel Vergnügen und Spaß mit dieser Fanfic! ^__^
"You may talk. And I may listen. And miracles might happen."
- Ernest Hemingway
Das jährliche Sternschnuppenfest steht an, aber Lucy hat niemanden mit dem sie hingehen kann, bis sich Gray unerwartet anbietet.
► Pairings: Gray x Lucy
► Copyright: Fairy Tail gehört Hiro Mashima.
1
Es war als hinge eine graue Sturmwolke über Lucys Kopf, die bereits aus weiter Ferne erkennbar war. Grays Stirn kräuselte sich, als er von seinem Sitzplatz am Tresen der Gilde einen Blick über seine Schulter riskierte.
Lucy saß allein an einem der Tische in der Ecke und brütete über der morgendlichen Zeitung und ihrem Getränk. Ihre Hand war so fest um ihr Glas geschlossen, dass ihre Knöchel weiß hervorstanden.
„Was ist denn in Lucy gefahren?“, erkundigte sich Gray schließlich, hielt seinen Ton jedoch vorsichtig desinteressiert.
Mirajane schrubbte Gläser hinter dem Tresen nicht unweit von ihm entfernt. Ihre weißen Haare umrahmten ihr Gesicht, auf dem sich ein trauriges Lächeln bildete. „Das jährliche Sternschnuppenfest beginnt morgen.“
Dunkel erinnerte sich Gray an das Fest, dem er bisher nie wirkliche Bedeutung geschenkt hatte.
Am Ende des Schuljahres ist es ungewöhnlich heiß. Fluff, Geplänkel und das Schwimmen in Muggel-Wasserflaschen sind die Folgen.
Titel: Vater werden ist nicht schwer
Autor: MajinSakuko
E-Mail: MajinSakukoyahoo.de
Beta-Reader: Persephone Lupin, JamesMarsters15
Disclaimer: Mir gehört nix, JKR alles andere
Fandom: Harry Potter
Pairing/Main-Chara: HP/DM, RW/LL, HG/GrW
Rating: PG
Genre/s: Romantik (Slash & Het), Humor
Warning/s: MPreg, OOC
Inhalt: Am Ende des Schuljahres ist es ungewöhnlich heiß. Fluff, Geplänkel und das Schwimmen in Muggel-Wasserflaschen sind die Folgen.
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Eigentlich hätten der Stress und die gesamte Aufregung längst ein Ende finden müssen; so wie Harrys letzte Examen in Hogwarts. Doch es kam wieder einmal anders; anders als alle dachten.
Die Luft war stickig, es war unangenehm schwül und endlich stand kein Lernen mehr auf den von Hermione angefertigten Zeittafeln.
Fünfzig Jahre nach Kagomes Tod wird Inu Yasha aus dem Dorf verstossen. Nicht wissend, wohin mit sich, erfährt er, dass in den Ländern der Youkai, die auf Sesshoumarus Betreiben unter Bannkreisen liegen, eben der ermordet wurde. Und er als dessen Bruder und Erbe der neue Fürst sein sollte. Alles andere als begeistert aus mehreren Gründen beschliesst er mal eben nach dem Rechten zu sehen, natürlich, ohne diesen Titel und die Arbeit zu übernehmen, und wenn er dafür durch die Hölle ..äh...
Das Titelfoto zeigt den Kelimutu auf Flores( Indonesien) mit zwei seiner Kraterseen, die durch Mineralien die Farbe wechseln können. Nach Erzählungen des Guide Tore zur Unterwelt...
Hell's bells, they're taking you down
Hell's bells, they're dragging you under
Hell's bells, gonna split the night
Hell's bells, there's no way to fight,
AC/DC Hells Bells
[JUSTIFY]Es regnete in Strömen in dieser Nacht, aber der rotgewandete, weißhaarige junge Mann, der unter eine großen Baum im Wald kniete, schien es nicht zu bemerken. Er hatte beide Hände auf einen Gedenkstein gelegt und weinte selbst.[/JUSTIFY]
[JUSTIFY] [/JUSTIFY]
[JUSTIFY]„Ich werde gehen, Kagome,“ flüsterte er. „Ich … es hat sich so viel geändert. Du bist tot, Sango und Miroku, sogar deren Kinder. Niemand weiß mehr, was wir, was ich getan habe. Beschützen muss ich sie nicht. Vor wem auch.
Einmal nett sein und einem Kollegen einen Gefallen tun - auch wenn Enji langsam an der Sinnigkeit dieses Gefallen zweifelt.
Aus irgendeinem Grund scheint sein jüngerer Kollege nämlich viel zu viel Spaß an ihrer erzwungenen Reise zu haben.
Aber Enji wäre nicht Enji, wenn er nicht die Zähne zusammenbeißen und es durchziehen würde.
Dass das Ziel allerdings nicht weniger beschwerlich als die Reise ist, damit hat er nicht gerechnet.
Eigentlich hatte er kein Problem mit Hitze. Absolut nicht. Immerhin war er die amtierende Nummer Eins, die sich einen Namen als Flame Hero gemacht hatte. Er war die Hitze und er hatte eine sehr hohe Resistenz, seinen Körper betreffend. Im Moment jedoch wäre ein Eis-Quirk vermutlich um einiges angenehmer gewesen, immerhin hätte er sich damit herunterkühlen können, während ihnen die Sonne bei über ca. 40 Grad auf den Jeep knallte. Ein Jeep – mit defekter Klimaanlage, wie sich nach zwei Stunden Fahrt herausgestellt hatte.
Enji spürte die Wut in seinem Bauch lodern, während ihm der lauwarme Fahrtwind entgegenschlug – die einzige Abkühlung, die sie gerade bekamen. Das alles hier war doch eine verdammte Farce, auch wenn er noch nicht verstand, was sich sein jüngerer Kollege, der mit geschrumpften Flügeln neben ihm saß, dabei gedacht hatte.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.
Hoffnungslos!
Leise öffnete Kagome die Tür. Wieder einmal hatte sie eine harte Nacht hinter sich gebracht. Eigentlich fühlte sie sich furchtbar, dennoch musste sie stark sein.
Die Schatten der Vergangenheit verfolgen sie noch Jahre später.
Eine alte, und eine neue Freundschaft, die ein Gefühlschaos mit sich bringt.
Dabei wollen sie einfach nur ihre Ruhe, glücklich sein oder nicht allein gelassen werden.
Körperlich fühle ich mich erfrischt und fit, mental habe ich den absoluten Nullpunkt erreicht. Mir hängt der Albtraum in den Knochen. Ich habe Angst um meine Familie, auch wenn ich mehr Angst um mich haben sollte. Ich hänge immerhin in einer von Ma
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Als Obi-Wan sich vom Hauptflur entfernte und einen Seitengang zu einem Teil der Gemächer entlangschritt, wurden die Geräusche im Hintergrund leiser, immer leiser, bis er irgendwann nichts weiter hören konnte.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Die violetten, sonst so braven Augen des Jüngeren funkelten beinahe gefährlich rot: "Du spinnst ja wohl!! Er ist mein Lehrer, hörst du? Mein LEHRER, Schüler hassen ihre Lehrer![...]"